Verhüllt von den gebüschen tauiger haide
Seh ich der herrlichen schenkel schritt
Das wehn von schwarzem haar und gelbem kleide
Und spür dein atmen mit.
Was morgenwind vom müßigen verschwenden
Der scholle nimmt von saat und kraut
Das hat er rein verwahrt in deinen lenden
Aus seinen würzen ist dein blut gebraut.
Die tiere wittern dich mit frommem äugen
Und ruhn im äsen.. überfährt
Ein dumpf erinnern diese stummen zeugen
An schöpfungsfrühe die noch währt,
Wenn du dich hingibst an den duft der faune
Und liebe austeilst an die flur?
Ein trunkenes geriesel und geraune
Geht vor dir her, das glück der kreatur.