Gibt es noch taten, sich zu wehren
Ein wort vom unbefleckten mund
In diesem brüllenden verheeren
Ein wesen außer wahn und schwund?
Kein sieg, kein ruhm, kein dank der erben
Beim einzug ins verheißne land..
Im eignen dunkel müßt ihr sterben
Und keiner weiß von eurem brand.
Doch liebe bleibt.. an allen dochten
Entzündet sich das stillste licht,
Bis in die grüfte angefochten
Stöhnt sie und haucht „mich tilgt ihr nicht“.
Noch unter stürzendem gemäuer
Umfaß ich das erwählte du
Und heb es im verhüllten feuer
Dem zeitenlosen himmel zu.