Ich schau in die bereite nacht
Die stündlich enden mag
Und spür mich liebevoll bewacht
Von meinem ewigen tag.

Dem tod der vor der türe steht
Geb ich mich willig hin.
Er ist vom odem der mich weht
Vom wesen das ich bin.

Und der notwendige liebesgeist
Hält mich auch hier in bann.
Ich tu wie er mich unterweist
Und frage nimmer wann.

Mit tiefem stillem atemzug
Empfind ich was er gab.
Ob jetzt ob einst — es ist genug
Für ewigkeit und grab.