Verlangen
Denn diesmal bin ich zu verloren
An die Begier nach deinem Mund — o komm!
Nicht du zu sein, scheint alles hier verschworen,
Und was nicht du ist, macht mich wund — o komm!
Mir hat der Wind der Küste heute
Zu viel von deinem Duft gewußt — o komm!
Wann endlich holt mich ein, mich leichte Beute,
Die hohe Woge deiner Brust — o komm!