Auf der Syrinx
So feierlich, so hingegeben
Der Schönheit ihres Leids, begeht
Mit einem Blicke, der das Leben
Der Welt im Abschied erst versteht,
Und mit der schwelgerischen, lang
Verweilenden und tiefsten Röte
Die Sonne ihren Untergang —
Als käme ihr der Tod und töte
Sie langsam an der letzten Wonne.
Doch in Geburten ohne Zahl
Und Toden — ist nicht jedesmal
Sie immer sie — dieselbe Sonne?