Jupiter über dem See
Mein Stern, du gehst nicht unter, nein,
Du wanderst nur zu hoch und läßt
Mir nicht einmal den Widerschein,
Der hold mich täuscht, als wärst du mein,
Wärst in mir, tief, zu langem Fest.
Doch du kommst wieder, und sowie
Du über mir erscheinst, gestalte
Ich schon in mir dein Abbild, sieh!
So wahr ich niemals dich behalte,
So wahr verliere ich dich nie.