keineswegs hell und wunderlich herb,
so trüb, so kühl, so klein, dem schmerz
so gleich der süß ist weil er auf sich
warten läßt; die kurze aussicht
traurig niemals anderes
zu sehn als was sich wandelt, wandelt;
die schlucke schönheit die der blick
aus der vergängnis keltert und
begierig trinkt: dies dunkle glück
das strahlend eingeprägt dem rund
der iris diese schließlich blendet —
der tag, so trüb, so kühl, so dünn — der
jämmerlich schnell und kümmerlich leer
endet, endet, endet, endet.