"des erntemondes ungestüme flammen"
verbrannten auch den erntemond.
beinahe hundert jahre sind vergangen
in dunkel, düster, aschenstub
und noch sind weder licht noch keim zu sehen,
kein flammen dem ein blühn erwächst,
die himmel sind verheißungslos verhangen,
die erde kreist dumpf in sich selbst.
und wie die tage trübe, träg, voll stumpfsinn
erwarten alle blöde daß
das licht erscheint dem keine bahn bereit ist,
die saat aufgeht die keiner pflanzt.