Immer noch wie Frevel schreckt,
wie lange,
Wollen, das im Seelengange
leibhaft mich auch zu dir trägt,
und macht mich bange.
Wirklicher und lieber mich
zu lösen
allen, stocke ich an Ösen,
darf ich kleiden, nimmer ich,
der voller Blößen
mehr noch aufdeckt, als er gibt.
Wie eile
offen ich zu dir und teile
meine Nacktheit, daß sie, wie sie liebt,
zitternd verweile.