Ich bin gespeist und Speisens bin ich krank,
ich bin getränkt, mein eignes Ich zu trinken,
ein Fisch in seinem Element nicht sinken,
nicht steigen kann ich Hauch, der ich versank.
Und meines Auges unerlöster Schank
vermischt untrennbar Bilder, die mir winken,
und fließt hinaus, unsinniges Verblinken
der blinden Perle von der Muschelbank.
Und in sich kreisend nichts gebiert das Meer,
die Welle schließt sich gurgelnd überm Munde
des Wissens, der ohnmächtig offen blieb —
ich bin gespeist und Speisens bin ich leer,
aus blinder Sicht verfallen einer Wunde,
vom Köder wechselnd in den Angelhieb.