»Vater verzeih«, und ich, ich kann es fassen —
»verzeih den Unwissenden, was sie tun«,
»Wahrlich ich sage dir, auch du wirst ruhn
im Paradies«, — und ich muß nicht erblassen.
Von mir zu dir nicht Erdenpein der Massen, —
doch »sieh die Mutter«, ja ich sah, ihr Lohn,
wofür ward sie geschlagen in dem Sohn?
»Mein Gott, warum hast du mich ganz verlassen?«
In diese Furche wie in stumme Nacht
»Mich dürstet«, so geronnen meine Seele,
in diesen Mangel, der sie tränkt und speist,
wie ringt die Frucht mit mir »es ist vollbracht«,
die Mutter trägt mich immer, »ich empfehle
Vater in deine Hände meinen Geist«.