Der Sinn muß brechen, wie den harten Geiz
der Schale bricht die wahrhaft innenreiche,
die in sich kummerlose, seelengleiche
Ohnmacht der Blüte ganz verzehrt von Reiz.
Um wahr zu werden, ledig jeden Neids,
ein Lebensfaden nur wie Mark der Eiche,
den rollend schlägst du mit des Rades Speiche,
so laß dein Bild dahin des Weltgeleits.
Du Sucher eines Sinns stets überholt
von einem erdverlornen Widerhall,
daß dich die Wurzel nie verlassen hätte,
die Nabe um dein Mark nie fortgerollt,
nun bist du Hungerwüste überall,
einst warst die Blüte du der Schädelstätte.