Freund meines Wegs, der ganz gedrungnes Werk
wegtritt ins breite Feld von dem Gespanne
des Leidenszuges und ergreift die Wanne
und worfelt mit dem Herz der Welt den Zwerg,
der ich den Sinn des Worflers find und merk,
den eignen Sinn verlierend, wie der Tanne
Mark ausgeschieden wird vom Handwerksmanne,
nein, aus mir brennend, Feuer aus dem Berg,
und nie mich mit dem Freund zu mir ergänze —
er ist der Nächste und der Himmel kaum
begreift das Leid, daß einst ein Geist entwich,
er mißt die Erde, ich der Stein der Grenze,
er baut, der Mangel ich in jedem Raum
bin, was er sieht, und mehr und nichts durch mich.
(4.1.1920)