Der aus der Schau zum Wort ersteht,
er geht ins Wort wie Frucht nicht ein,
der Kreis, in dem er schafft,
ist wie die Scholle, die sich dreht,
durchschnitten und die Schöpfung klafft
zu innerst und er steht allein.
Das Korn, daß er den eignen Schnitt
erfülle zu dem Wort bereit,
auf daß er lebt und leibt,
zerschnitten stirbt im Keime mit
der Menschheit, die zur Schale bleibt,
und er trägt Fülle seiner Zeit.
Er ist der Bauer, der den Schweiß
der Erde gibt und Furcht um was
er erntet, daß er ruht,
bis er die wahre Armut weiß,
mehr als ein Bettler in sich tut,
und opfert, ehe er besaß.
Und ist ein Ritter ganz entblößt,
der, daß wie Stahl die Seele singt,
in eine Rüstung hart
mit Hämmern seine Dienstschaft stößt,
bis er ganz blind des Herren Part
versieht und Lebensbrot erringt.
Und der da sprach: nicht so viel Sinn
der Dinge und das Sakrament
des Wortes um den Neid
des reinen Bilds nicht opfert hin,
geknechtet wird er wie ein Kleid,
bis er die wahre Armut kennt.
Die ewige Geburt ist mild,
die Sichel schafft, die Wiege steht,
es liegt im Garbenbund
der willigste, und ohne Schild
der Sohn im ewgen Muttergrund
wird Bild, durch das der Vater geht.