Der alles hält vom Anbeginne
und höher nur die Saite spannt,
stürzt nicht die Beute von der Zinne.
Er schweigt, die Seele opfergleich gelegt
hin vor das Bild, von dem sie Wunde trägt,
die nun geboren wie vom Frost ertaut,
nicht eine Wolke, die sich selig schaut,
ein Hauch im Blick besteht sie ganz erkannt
und ist wie Erde, wie gebrochnes Land,
und Hauch in Blick das neue Bild aufschließt
des Seelensterns, der wie Eisblume schießt.