Es ist nicht und nicht zu fassen,
was und wie du lebst und willst,
der du arm an Wissens Massen
eilend dich vergeblich füllst.
Wo der andre Band und Binde
geistentfältelt weghin rollt,
wissend, noch bevor gewollt,
bleibst im Geiste du der Blinde.
Voller Zeichen geht die Straße
Immertuns buchstäblich fort;
braucht der unerfaßte Ort
Immerruhens ärgre Maße?
Wo der Geist auf glatter Sohle
schwirrend sich vorüberträgt,
hängst du zwischen Pol und Pole,
kein Bewegen, Sein bewegt.