Im ruhelosen Versinken,
warum zu bangen,
schlägt ein Zweig vom untergegangen
vermuhrenden Strunke
linkisch mit heftigem Winken,
der von fließenden Knospen trägt ein Blinken,
vom übermächtigen Trunke
hinwegzusinken,
schlägt mich des kümmerlich schweren Scherzens
verlorene Mühsal
immer, wie soll ich empfangen
endlich den fließenden Frieden des Herzens
ein bleibendes Mal?
(13.12.1918)