Ich frier
Mich hier
Schier tot.
(Das lied vom armen teufel)
Ohe! setzt euch zurecht daß man sich wärmen kann! — Es fehlt nur noch daß du auf den herd steigst! Der kerl hat beine wie eine feuerzange.
Ein uhr! — Ein rauher wind! — Wißt ihr, meine käuzchen, was den mond so hell gemacht hat? Die hörner der hahnreie die man dort verbrennt.
Die rote glut brennt noch den braten an! — Wie die flamme blau auf den scheitern tanzt! Ohe! Welcher hurer hat da seine hure geschlagen?
Meine nase ist gefroren! — Meine quanten sind geröstet! — Siehst du nichts im feuer, Choupille? — Ja! eine hellebarde. — und du, Jeanpoil? -Ein auge.
Platz, platz für M. de La Chousserie! — Sie hier, Herr Bevollmächtigter, warm bepelzt und behandschuht für den winter! — Aber ja! die kater haben keine frostbeulen!
Ah! sieh da die herrn von der wache! — Eure stiefel dampfen. — Und die manteldiebe? — Zwei von ihnen haben wir mit einem büchsenschuß getötet; die andern sind über den fluß entkommen."
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Und so machten sich an einem feuer aus strohfackeln ein parlamentsbevollmächtigter der auf abenteuer ausging und die jungs von der wache die ohne eine miene zu verziehen die heldentaten ihrer verzogenen hakenbüchsen erzählten mit nachtgesindel gemein.
(II, 2)